Bei all unseren elektrischen Installationen oder auch der Verwendung von Gas kann es manchmal zu einem Brand kommen. Wie Sie wissen, gehen Brände immer mit einer starken Hitze- und Rauchentwicklung einher, die schnell die Lebensprognose der Bewohner gefährden kann. Um dies zu verhindern, entscheiden sich die Eigentümer von Gebäuden und Einfamilienhäusern für den Einbau eines Rauchabzugsfensters. Diese Rauchabzugsanlage sorgt dafür, dass im Falle eines Brandes möglichst viel Rauch und Hitze abziehen. Lassen Sie uns gemeinsam in diesem Abschnitt alles Wissenswerte über dieses Entrauchungsfenster herausfinden.
Entrauchungsfenster: Wie funktioniert es?
Das Entrauchungsfenster ermöglicht es den Bewohnern eines brennenden Gebäudes, die Flure oder Treppenhäuser zu betreten, ohne von den Rauchgasen vergiftet zu werden. Diese sind für 90 % der Todesfälle bei Bränden verantwortlich. Das Fenster ist nicht nur ein Rauchabzugsfenster, sondern auch ein Zugangsweg für die Feuerwehr. Nach deren Empfehlungen sollte das Rauchabzugsfenster übrigens auch eingebaut werden. Je nachdem, welche Fassade Sie haben, können Sie sich für Fensterrahmen aus Aluminium, Holz oder PVC entscheiden. Diese Art von Fenster wird auf dem Dach des Gebäudes angebracht und öffnet sich nach außen, indem es sich um eine Achse dreht, die im unteren oder mittleren Teil des Rahmens angebracht ist. Um einen guten Abzug von Rauch und einem Menschen zu ermöglichen, hat das Fenster einen Öffnungswinkel von mindestens 70°.
Was die Steuerung der Öffnung des Rauchabzugsfensters betrifft, so kann diese auf zwei Arten erfolgen: manuell oder elektrisch. Ersteres geschieht über ein Stahlseil, das mit dem Fensterflügel verbunden ist. Wenn der Fensterflügel unter Spannung gesetzt wird, öffnet sich das Fenster. Was die elektrische Betätigung betrifft, so erfolgt diese entweder durch einen pneumatischen Knopf, wenn ein Feuer bemerkt wird, oder durch Hitze mit CO₂-Patronen. In manchen Fällen erfolgt die elektrische Steuerung durch Rauchmelder. Je nach Art der Öffnung muss man zwischen 800 und 1500 Euro für den Einbau eines Rauchabzugsfensters ausgeben.
Wie wird ein Rauchabzugsfenster eingebaut und gewartet?
Um ein Rauchabzugsfenster einzubauen, muss man gute Kenntnisse haben, sowohl im Bauwesen als auch in der Gebäudehülle. Es ist dann sehr empfehlenswert, sich an einen Fachmann zu wenden. Für ein erfolgreiches Projekt empfehlen wir Ihnen, den Einbau Ihres Rauchabzugsfensters mit der Installation eines Feueralarms zu verbinden. Dadurch wird sichergestellt, dass im Falle eines Brandes die Rettungskräfte schnell alarmiert werden. Um die Wirksamkeit und Langlebigkeit Ihres Rauchabzugsfensters zu gewährleisten, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie es regelmäßig warten. Je nach Einbauort muss das Fenster mindestens einmal im Jahr überprüft werden, und diese Wartung muss von einem zugelassenen Fachmann durchgeführt werden. Die Wartung umfasst die Prüfung des Fensters sowie der Steuervorrichtungen. Schließlich sollten Sie wissen, dass das Rauchabzugsfenster in Baumärkten als einbaufertige Bausätze verkauft wird. Sie sind auch bei Unternehmen erhältlich, die sich auf Brandbekämpfungssysteme spezialisiert haben.
Sie können sich auch an Unternehmen wenden, die sich auf den Verkauf von Fenstern und Türen für Gebäude und Einfamilienhäuser spezialisiert haben, wie z. B. ALUPROF. Für Ihre Aluminiumfassade können Sie bei ihnen Aluminiumfenster, Aluminiumtüren, Aluminiumfenster, Aluminiumfenster aus Holz, Aluminiumfenster aus Kunststoff, Balkontüren aus Aluminium, Terrassentüren aus Aluminium erhalten. Einige auf Bauarbeiten spezialisierte Firmen bieten auch Rauchabzugsfenster an.